Damit Sie keine Überraschungen bei der Produktion und der Post erleben haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt:

Druckformat:

Endformat + 3 mm Beschnitt je Seite, idealerweise ohne Beschnittmarken, Passer und Forgakeil.

z.B.: der DIN-Selfmailer hat ein offenes Format von 210 x 297 mm, Bitte legen Sie das Format auf 216 x 306 mm an. Alle anderen Formate analog.

Post-Zonen:

Die Post defininiert:

Absenderzone: Hier ist Platz für Ihre Absenderinfo und Ihr Logo.

Frankierzone: Diese Fläche ist für die Frankierung vorgesehen, Egal ob mit Freimachungsvermerk oder Freistempler.

Lesezone: Die Empfängeradresse steht hier. Bitte beachten Sie die Maschinenlesebarkeit Ihrer Adressen.

Codierzone: Jeder Brief wird bei der Post codiert. Das sind die blass gelben Striche auf der Postkarte oder dem Kuvert. Diese Zone darf nur mit Pastellfarben bedruckt sein.

Balken: Dieser Balken trennt die Lesezone von dem weiteren Text. Beim Selfmailer ist es ein kann.

Praxistipps:

Vermeinden Sie sogenannte Script-Schriften wie z.B. Brush Script

Die Frankier- und Codierzone befinden sich immer an den gleichen Stellen – oben und unten, egal welches Postkartenformat Sie letztendlich verwenden.

Der erste Falz ist bei 100 mm. D.h. Sie haben eine Fläche von 210 x 100 mm, von diesen Maßen ausgehen plazieren Sie die Frankier- und Codierzone.

Lassen Sie die Codierzone unbedruckt. Sie sparen sich Ärger und bares Geld: Ist die Codierzone bedruckt kommt ein Portoaufpreis bei Dialogpost von 5 ct + MWSt. je Stück auf Sie zu. Das bedeutet bei einer Auflage von 10.000 Stück Mehrkosten von 500 € + MWSt.

Gleiches gilt, wenn die Adress-Seite unten offen ist.

 

Druckvorlage Selfmailer als PDF zum Download